Das nächste Jubiläum stand an. 111 mal BEMBEL & GEBABBEL. Und das im 11. Monat des Jahres. Riecht nach Karneval, war es aber nicht. Vielmehr wurde es eine launische und lustige Runde mit Andy Möller (ex Fußballer), Gisa Flake (Schauspielerin) & Eric Stehfest (Schauspieler, Buchautor und Realitystar). Und Geheimnisse konnte Moderator Bernd Reisig seinen Gästen ebenfalls entlocken.
Zum 2. Mail bei Bembel & Gebabbel und immer wieder neue Geschichten
Andy Möller ist eine Fußballlegende. Genau damit begann Moderator Bernd Reisig auch seinen Talk mit dem ehem. Eintracht-Spieler und Weltmeister Andy Möller. Kein anderer deutscher Spieler hat ALLE Titel gewonnen – das schafft nur Möller. Das hat er nun in einem Buch unter dem Titel „15 Sekunden Wembley: Eine Karriere voller Titel“. Der Frankfurter Bub erzählte dann viele Anekdoten und enthüllte zum Schluss des Talks noch ein bisher unbekanntes Geheimnis. Reisigs Vater, Manfred Reisig, war in jungen Jahren der Ausbilder von Andy Möller
„Bühne macht mir immer noch am meisten Spaß“
Gisa Flake ist Schauspielerin, Comedian, Sängerin u.v.m. Ihr Beruf: Unterhaltung. Dass sie das auf dem EffEff kann, hat sie beim Talk in Frankfurt einmal mehr unter Beweis gestellt. Spontane Gags am Fließband sprudelten aus der Wahl-Berlinerin nur so raus. Nicht umsonst ist sie seit einigen Jahren fester Besandteil der ZDF „heuteshow“. Die meisten kennen sie jedoch als Kommisarin aus „Polizeitruf 110“. Und auch sie veriet ein Geheimnis: Im Hause Flake klingeln wohl bald die Hochzeitsglocken.
„Ich stehe auf Schmerzen“
Bei Eric Stehfest war die Spannung beim Publikum in der Lohrberg-Schänke zu spüren, als er mit Moderator Bernd Reisig über sein neues Buch „9 Jahre Wahn“ sprach. Der Schauspieler, DJ, Buchautor und Realitystar beschreibt darin Leben mit der Erkrankung Schizophrenie. Eindrucksvoll, emotional und spannend sein Leben im Drogenrausch und seinem zweiten Ich. Am Ende des Talks fragte Reisig ihn, ob er nach Platz auf seinem Körper für ein gemeinsames Freundschafts-Tattoo hätte. Während Stehfest von dieser „Idee“ gleich begeistert war, erzählte auch noch, dass sie gesamten Tattoos innerhalb von 6 Wochen entstanden sein und er dabei richtig harte Schmerzen erlitt. Auf die persönliche Frage, ob er auf Schmerzen stehe, sagte er „Ja, aber das will ich nicht sagen“.